„Der Fisch stinkt immer vom Kopf her“ – so ein umgangssprachliches Sprichwort
Aber woher kommt dieser Ausspruch, bzw. wofür steht dieses Synonym?
Betrachten wir es aus philosophischer Sicht. Der Kopf als Synonym allen Sichtbaren und Sprachrohr in die Welt. Der Körper darunter als Sinnbild für alles Verborgene, die Basis und das Fundament das uns ausmacht. Wenn nun etwas an der Basis nicht stimmt, ist es durch unser Wirken in der Welt wahrnehmbar. OHA!
Betrachten wir es aus der uns umgebenden Firmen- und Managementwelt. … oder lieber doch nicht. Wir alle wissen nur zu gut, wohin das führt. ACH NEE!
Das Ishikawa, auch Fishbone, Fischgrät oder Ursache-Wirkungs-Diagramm (UWD) kennt jeder von uns. Und doch wird es so gut wie nie genutzt. Wieso ist das so? Wir sagen uns, ach komm. Das Problem hab ich sofort erkannt. Das stell ich schnell ab, dann paßt das und es geht weiter. Doch geht es wirklich nachhaltig weiter, oder nur mit 50% Erfolg? HM?
Die 6 (+1) M mit einer kleinen Zusatzdisziplin in Form einer Analyse der Einflußgrößen decken die anderen 50% auf. VERSUCH WERT?
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